La Palma bildet zusammen mit Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera und El Hierro den im Atlantischen Ozean gelegenen Archipel der sieben Kanarischen Inseln. Die Hauptstadt heißt Santa Cruz de La Palma und liegt im Osten der Insel nahe des Flughafens. Das Klima ist ganzjährig gemäßigt und es ist nie zu kalt und wird in den Sommern nicht zu heiß.

Die Insel lädt zum Wandern ein, bietet viel Natur, interessante Vegetation und viele Bademöglichkeiten. La Palma ist bisher vom Massentourismus verschont geblieben.
Übersichtskarte von der Insel La Palma

Die größte Stadt auf La Palma ist Los Llanos de Aridane und liegt auf der Westseite der Insel. Im Zentrum der Vulkaninsel erhebt sich der Erosionskessel Caldera de Taburiente auf eine Höhe von 2426 Meter. Im inneren des Kessels wachsen üppige Wälder aus Lorbeer- und Kastanienbäumen. Das Gebiet ist wunderbar zum Wandern geeignet und wurde zum Naturschutzgebiet erklärt.
Urlaub auf Europas grüner Trauminsel mit schwarzen Stränden

Vom Wandern, Baden, Radfahren und Erhohlung ist alles in diesem kleinem Paradies möglich. Die wilden Küsten der Kanareninsel erheben sich aus den Fluten des Atlantiks. Die Strände, die sich zum Baden eignen, sind mit schwarzem Sand bedeckt. Die Insel zieht Trekkingfans und naturverbundene Menschen an und bietet viele Wander und Trekkingtouren auf noch wenig belaufenen Wanderwegen. Reisezeit ist das ganze Jahr über, wobei doch im Winter mehr Touristen dem mitteleuropäischen Winter entfliehen und auf La Palma fliegen. Die Preise für Unterkünfte sind im Vergleich zur Nachbarinsel Teneriffa etwas niedriger. Der Naturfreund kann sich über die vielen endemischen Arten freuen, die auf der Insel gedeihen. Im Nordosten dominieren die Lorbeerwälder, auf der Südwestseite die endemische Kanarenkiefer.
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